Montag, 8. Dezember 2008

Andre Born der Money Maker aus Muenchen- Edler Spender bei den Ex-Hobbyluden auf der Spielzeug Reeperbahn Pattaya



  

9 Kommentare:

Trompete hat gesagt…

Mensch Morchel bist du aber dick mann.

lemming hat gesagt…

Ja das mit Zecothek geht mir auch auf den Sack. Bis zu viermal am Tage fliegen die BUllvestor Werbemails rein.

Zecothek die Weltfirma und verdienen tun nur die abwerfer.

Kennen wir doch von unserer Morchel.

Bissel Sport machen Herr Pollinger!!

ludwig hat gesagt…

Ist doch klar warum Morchel den Otto hasst. Der hat ihm doch den ganzen Boersenbrief Profiler zunichte gemacht.

Mit den Shorten hoert naemlich das billige Abladen solcher Boersenbriefe auf oder es wird denen extrem schwer gemacht.

Unknown hat gesagt…

Wer ist denn der kleine?Minder oder wer?

morchel hat gesagt…

Keine Ahnung warum der Otto so panische Angst hat! Maybe weil er mehr Dreck am Stecken hat als er zugibt!
Naja...zugeben tut er ja nix! :-)

Maximus hat gesagt…

Na Morchel auf jedenfall hat er noch keine wertlosen Aktien mit Empfehlungen unter die Lemminge gebracht.

Der Rest ist ja nur haltloses Zeuchs von DIR. Wollten die nicht mal was genaueres bringen?

Er soll in Deutschland gesucht sein, stellt aber gegen Frick in Berlin einen Strafantrag?

Ihr seit schon komische Leute.Jedenfalls scheint es der Morchel ohne Pusherbriefchen langweilig geworden zu sein.

Und denkt dran, legt euch Zecken ins Depot.... Die schimmeln schon bei ihm im Keller. Hat er zuviele selber eingesammelt vor dem Pushen.

Berliner Katze hat gesagt…

wann ist bullvestor/profiler dran?

http://www.handelsblatt.com/finanzen/abgeltungsteuer/ermittler-lassen-mutmassliche-aktienbetrueger-auffliegen;2112013

nur ne frage der zeit bis alle dummpusher dran sind...

Berliner Katze hat gesagt…

Anlagebetrug
Ermittler lassen mutmaßliche Aktienbetrüger auffliegen

Das Bundeskriminalamt hat eine Bande von mutmaßlichen Börzenabzockern auffliegen lassen. Sie sollen Anleger mit dem Verkauf wertloser Aktien um Millionenbeträge gebracht haben. Gegen sie wird wegen Verdacht auf Kursmanipulation ermittelt.

HB LÜBECK. Wie die Staatsanwaltschaft Lübeck und das Bundeskriminalamt am Donnerstag mitteilten, wurden Ermittlungen gegen eine international organisierte Tätergruppe eingeleitet, zu der auch vier deutsche Verdächtige gehören. Gegen sie wird wegen Verdacht des Betruges und des Verstoßes gegen das Wertpapierhandelsgesetz (Kursmanipulation) ermittelt.

Den Angaben zufolge wurden am Mittwoch 20 Wohnungen und Büros in der Schweiz und vor allem in Norddeutschland durchsucht. Die Beschuldigten sollen wertlose Firmen aus der Trend- und Modebranche sowie dem Rohstoff- und Telekommunikationssektor an den ungeregelten Markt der Deutschen Börse gebracht haben. Durch Pressemitteilungen, Börsenbriefe und in Auftrag gegebenen und wechselseitigen Aktienhandel wurden die Kurse in die Höhe getrieben, um Gewinne von mehreren Mio. Euro zu erzielen, wie die Behörden mitteilten.

Mit dem Verkauf der wertlosen Aktien wurden laut Mitteilung Aktionäre getäuscht und geschädigt. Die mutmaßlichen Betrüger sollen auch an einer Aktienbörse in den USA tätig gewesen sein.

Unknown hat gesagt…

Wenn sie die Bande doch haben auffliegen lassen,warum kommen da keine Namen der AG´s ans Licht?Die betrogenen wollen doch sicherlich ihr Geld zurück